Künstliche Intelligenz

DER KI-ASSISTENT IM VERLAGSALLTAG

Wie werden wir in Zukunft Software bedienen?

Auf der future!Publish geben wir Einblicke, wie sich die Bedienung von Software durch den Einsatz von KI verändern wird.

Künstliche Intelligenz hat Einzug in den Verlagsalltag gehalten. Mit KI-Absatzprognosen lässt sich besser kalkulieren, mit GPT lassen sich einfacher Texte erzeugen und mit dem KI-Assistenten verändert sich insgesamt die Art wie wir Software bedienen. Sprachmodelle unterstützen bei der Erstellung von Abfragen und helfen bei der Suche nach Antworten in Schulungsunterlagen. Statt Dropdowns, Buttons und Hierarchiebäumen verwendet der Mensch das Werkzeug, das er am besten beherrscht: Sprache.

PONDUS steht für kontinuierliche Innovationen und legt einen starken Fokus auf Usability, und beide Aspekte zeichnen auch unseren KI Assistenten aus.

Beispiel: KI im Schulungszentrum – intuitive Lernerfahrung per Chat
Beispiel: KI im Schulungszentrum – intuitive Lernerfahrung per Chat

In unserem Impulsvortrag auf der diesjährigen future!Publish berichten wir von den aktuellen Entwicklungen und teilen unsere Erfahrungen:

Wollen Sie mehr über unseren neuen KI Assistenten erfahren? Dann schreiben Sie gerne über das Kontaktformular eine Nachricht an
Michael Griesinger / Projektmanager bei PONDUS RADAR

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Den Verlagsbetrieb mit BI Optimieren

forum independent setzt auf PONDUS RADAR

forum indepedent hat sich für PONDUS RADAR als BI-System für seine Vertriebsarbeit entschieden. Damit ist die Vertriebskooperation nach Thalia das zweite Unternehmen, das Business-Intelligence-Lösungen von PONDUS einsetzt, ohne dabei die Verlagssoftware des Anbieters zu nutzen.

Zeitgemäße Vertriebsarbeit erfordert den Zugriff auf aktuelle und präzise Zahlen – und Werkzeuge, die sie zum Sprechen bringen. Jederzeit fundierte Einsichten zum Absatz bei einzelnen Kunden, in bestimmten Zeiträumen etc. gewinnen zu können, ist für Verlage angesichts von zunehmendem Kosten- und Konkurrenzdruck essenziell. Das setzt gut strukturierte Daten voraus sowie eine BI-Lösung, die zahlenbasierte Einsichten transparent macht.

PONDUS RADAR leistet dies über ein Data Warehouse, in dem die Verkaufszahlen aller maßgeblichen Auslieferungen zusammengeführt werden. Dies ermöglichen sogenannte Konnektoren: standardisierte Schnittstellen, über die Daten aus unterschiedlichsten Quellen bezogen und vereinheitlicht werden – sie sind die Basis für die hohe Flexibilität des Systems. Im „Data Cube“, seiner Benutzeroberfläche, können User dann etwa Analysen und Reports einrichten und gewinnen so unmittelbar die für sie maßgeblichen Erkenntnisse.

Silvia Maul – © Forum Independent

„Das von PONDUS neu entwickelte BI-System PONDUS RADAR hat uns überzeugt. Wir brauchen diesen permanent aktuellen Blick auf die Daten, um unsere Ressourcen sinnvoll einzusetzen und unsere Vertriebsarbeit zu optimieren“, erläutert Silvia Maul, Geschäftsführerin von forum independent, ihre Entscheidung.

PONDUS-Geschäftsführer Dominik Huber ergänzt: „Die Usability unserer BI-Lösungen ist für uns von entscheidender Bedeutung. Unsere Kunden sollen sich voll auf ihre Arbeit konzentrieren und dabei auf die Unterstützung eines performanten und intuitiv nutzbaren BI-Systems verlassen können. Unser Ziel ist es, Verlagen Self-Service-BI auf höchstem Level zu bieten.“

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News

Erstauflagen planen mit Künstlicher Intelligenz

Werkstattbericht: Wie kann die Auflagenplanung im Verlag durch den Einsatz von KI verbessert werden?

Eine möglichst präzise Auflagenplanung wird angesichts steigender Produktions- und Logistikkosten sowie zur Ressourcenschonung aus Nachhaltigkeitsgründen immer wichtiger. Gleichzeitig verlieren die etablierten Kennzahlen zur Einschätzung der richtigen Auflagen­höhe, etwa die Vormerker, an Aussagekraft. Was tun?

Es ist vorteilhaft, wo immer möglich, Entscheidungsabläufe im Verlag und bei Dienstleistern zu automatisieren, zu beschleunigen und zu vereinfachen. Bedingung hierfür ist eine für alle Beteiligten gleiche und nach transparenten Kriterien erstellte Datenbasis.

Bei der Lösung dieser Probleme kann Künstliche Intelligenz (KI) die Entscheiderinnen und Entscheider in den Verlagen unterstützen. Bei Pondus haben wir jetzt erste KI-Modelle in unsere Verlagssoftware integriert. Der Verlag Herder hat gleichzeitig seine Kriterien zur Auflagenfestsetzung vereinheitlicht, geschärft und verlagsintern verbindlich kommuniziert. In einer sehr frühen Phase als Partner in die KI-basierte Auflagenfestsetzung einzusteigen, ist für Herder der logische nächste Schritt.

Voraussetzungen für Automatisierung

Schon heute werden Erstauflagen auf Datenbasis festgelegt. Die wichtigsten Kennzahlen zur Auflagendisposition sind:

Die zugrunde liegenden Prozesse gilt es zu automatisieren und die Künstliche Intelligenz (KI) als Informationsquelle einzubinden.

In einem ersten Schritt wird dazu geprüft, ob die benötigten Informationen überhaupt in Datenbanktauglicher Form vorliegen. Prozesse müssen vorgelagert werden, die die Datensammlung ermöglichen.
Dazu gehören:

Oft ist die größte Hürde jedoch die Datenquelle selbst. Wenn auf die Daten kein automatisierter Zugriff möglich ist – idealerweise in einem standardisierten Format – nützt auch die beste Infrastruktur nichts.

KI als »Sparrings-Partner«

Liegen die Daten in der benötigten Form vor, ist dies die Basis, sie noch ganz ohne KI anzureichern, weiter zu berechnen und in geeigneter Weise darzustellen.

Manuelle Prozesse lassen sich automatisieren, das menschliche Verständnis durch grafische Visualisierungen verbessern, und einfache mathematische Formeln erlauben erste Hochrechnungen.

Mit Prognosen, die auf KI basieren, können Hochrechnungen deutlich präzisiert werden. Die KI lässt eine Fülle von sogenannten Input-Features in die Kalkulation einfließen. Das Ergebnis ist eine „emotionsfreie“ Prognose zum Beispiel des Absatzes der kommenden 12 Monate. In Proofs of Concept mit mehreren Verlagen konnte Pondus nachweisen, dass KI jedes Mal um gut 50% präzisere Prognosen gegenüber den menschlichen Schätzungen liefert – bei Herder sind es 53%. Das heißt, die durchschnittliche Differenz der KI-Prognose zum Ist-Wert ist um gut die Hälfte geringer als diejenige der menschlichen Schätzung. Das bedeutet aber nicht, dass die KI das Ruder übernimmt – immer entscheidet am Ende der Mensch. So wird die KI zum Sparrings-Partner, der dem Menschen hilft, seine eigenen Prognosen zu verbessern und dadurch bessere Entscheidungen zu treffen.

Nicht nur der Absatz über einen bestimmten Zeitraum lässt sich mit KI präziser ermitteln. KI-Modelle können auch den Absatzverlauf prognostizieren. Aus der Kurve kann der Mensch dann eine mögliche Auflagenplanung ableiten: Sind mehrere Auflagen zu erwarten, weil der Verkauf sich über eine längere Zeit kontinuierlich entwickelt, oder muss mit einer einzigen Auflage gerechnet werden, weil der Absatz schon nach wenigen Wochen auf Null fallen wird?

Es kann also bereits zum Zeitpunkt der Erstauflage eine mögliche Nachauflagen-Strategie berücksichtigt werden.

Ergebnisse Proof of Concept Absatzprognosen mit Künstlicher Intelligenz: Die KI ist bei der Einschätzung der Absatzzahlen zurückhaltender und näher an den Ist-Werten. Die menschliche Prognose überschätzt die Nachfrage deutlich.
PONDUS Ergebnisse Absatzprognosen mit KI.png

Erste Erfahrungen

Schon während des Nachdenkens über Grundlagen, zentrale Sammlung und Darstellung der Daten sowie über mögliche KI-basierte Prognosen verändert sich meist die Vorstellung von den Verlagsprozessen. Es wird deutlich, dass die vorliegenden technischen Rahmenbedingungen die bisherige Herangehensweise beeinflusst haben. Bestimmte Werte konnten nur schwer in die Entscheidung einbezogen werden, weil sie nicht transparent vorlagen. Auf andere Werte war überhaupt kein Zugriff möglich und der Entscheider musste blind schätzen. Das wiederum führte zu Unsicherheit und zu „Absicherungsrunden“, also zu hohen Zeitaufwänden und damit nicht unerheblichen Prozesskosten. Außerdem verzögerte es manche geschäftskritische Entscheidung.

Eine transparentere Entscheidungsgrundlage und präzisere, KI-basierte Prognoseverfahren reduzieren die Unsicherheitsfaktoren automatisch. Es gibt weniger Abstimmungsbedarf. Die Verlagssoftware stellt alle notwendigen Daten an zentraler Stelle dar und lässt die KI Absatzmenge und Absatzkurve prognostizieren. Mit diesen Werten ist eine präzisere und schnellere Entscheidung möglich – und zwar transparent für alle Beteiligten. Der Entscheidungsprozess wird beschleunigt, die Kosten für die Prozesse werden reduziert und es lassen sich bessere Entscheidungen treffen, die insgesamt ein ökonomisch und ökologisch erfolgreicheres Wirtschaften ermöglichen. Um zu verstehen, wie sich die Entscheidungen verändern, kann bei Bedarf ein Monitoring der Prognosen und Entscheidungen helfen, die Verbesserungen zu quantifizieren und daraus weitere Erfahrungen abzuleiten.

Was noch notwendig ist

Wie die bisherigen Arbeiten gezeigt haben, ist der Aufwand für den automatisierten Datenaustausch noch immens. Wenn Daten nicht so vorliegen, dass eine Maschine sie verarbeiten kann, lassen sie sich nicht in die beschriebenen Prozesse einbeziehen. Das ist im Publishing leider meist der Fall.

Für eine substanzielle Verbesserung der beschriebenen und vieler anderer Abläufe brauchen wir eine branchenweite Diskussion über Daten. Wir sollten eine Standardisierung der Austausch-Formate anstreben: Welche Werte werden benötigt, welche Übertragungsformen sind geeignet? Wenn es uns hier gelingt, Standards zu erarbeiten, kann unsere ganze Branche profitieren, Zeit und Geld sparen und einen nachhaltigeren Umgang mit wertvollen Rohstoffen entwickeln. Herder erlebt es jetzt schon: Daten helfen uns, nachhaltiger und ökologisch verantwortungsvoller zu produzieren. In diesem Sinne begrüßen wir auch die Bestrebungen des Börsenvereins, wie etwa die zuletzt gestartete Taskforce IT-Standardisierung, und wünschen uns rege Beteiligung daran.

Am dem Werkstattbericht waren beteiligt (v. Links): Roman Holletschek, Leiter Einkauf und Produktion bei Herder, Patrick Oelze, Programmleiter Politik und Geschichte bei Herder, Michael Griesinger Projektmanager für den Bereich Radar bei PONDUS, sowie Dominik Huber, Gründer und Geschäftsführer von PONDUS. 

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News

PONDUS auf der Frankfurter Buchmesse 2023

PONDUS kennenlernen – Besuchen Sie uns auf der Buchmesse in Halle 4.0, Standnummer G36!

Auch dieses Jahr ist PONDUS wieder vor Ort auf der Frankfurter Buchmesse. An unserem Stand in Halle 4.0, Standnummer G36, freuen wir uns auf persönlichen Austausch. 

Lernen Sie unsere Neuerungen im Bereich BI und GPT kennen:

PONDUS RADAR liefert präzise und transparente Informationen für Ihre Entscheidungen – bei Bedarf mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz. RADAR lässt sich voll in die Verlagssoftware PONDUS integrieren, kann aber auch als Standalone BI-System betrieben werden und bietet in beiden Fällen den vollen Funktionsumfang für individuell konfigurierbare Reports und tiefgreifende Analysen.

Optimale Metadaten und perfekt auf die Zielgruppen zugeschnittene Werbetexte liefert unser GPT-Modul. Die Umwandlung per Klick direkt aus der Oberfläche heraus ist einfach und spart erheblich Zeit.

Wir geben Ihnen gerne einen Einblick in das System und viele Informationen rund um PONDUS.

Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie!

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Über PONDUS

„Wir möchten weiter sehr gut zuhören“ –

PONDUS feiert sein 20-Jähriges und ein einfaches Erfolgsgeheimnis

2003 ging die erste Lösung bei Droemer Knaur live, damals noch als Produkt der ID.on GmbH. Heute ist PONDUS der führende Verlagssoftwareanbieter im Bereich Publikumsverlage, mit insgesamt 40 Mitarbeiter*innen und einem Kundenkreis, der sich wie ein „Who’s Who“ der deutschsprachigen Verlagswelt liest. In Hannover feierte PONDUS jetzt sein 20-Jähriges Jubiläum. Gemeinsam mit Gästen aus Verlagen und dem Buchhandel blickte das Team zurück auf zwei Jahrzehnte Branchendigitalisierung – und nach vorne auf Projekte, die diesen Prozess weiter gestalten sollen.

Gründer Oliver Hübsch (li.) und Dominik Huber (re.) führen durch das PONDUS-Jubiläumsprogramm.

Zunächst führten die Gründer Dominik Huber und Oliver Hübsch durch 20 Jahre PONDUS. Sie erzählten diese als Geschichte der Lösungen und als Geschichte der Menschen, mit denen und für die diese entwickelt wurden. Alles begann mit dem „Marketing Informationssystem“, das die beiden gemeinsam mit Dirk Reuschel, dem dritten Gründer und Geschäftsführer von PONDUS, 2003 mit Droemer Knaur an den Start brachten. 2010 wurde das System in enger Zusammenarbeit mit der Verlagsgruppe Bonnier stark erweitert und schließlich als führendes PIM (Product Information Management) in den Bonnier-Verlagen eingeführt.

2013 – dieses 10-Jährige wurde in Hannover ebenfalls gefeiert – erhielt die Software mit der Gründung der PONDUS Software GmbH organisatorisch ein neues, eigenes Zuhause und gewann im Zuge dessen mit der Herder Gruppe einen wichtigen neuen Gesellschafter. „Als Partner an der Erfolgsgeschichte von PONDUS teilhaben und sie mitgestalten zu können, ist eine großartige Erfahrung“, berichtet Manuel Herder.

2014/15 ging mit „Model“ eine PONDUS-Lösung live, bei der die Effizienzgewinne durch standardisierte Verfahren im Vordergrund stehen – von denen sich schnell weitere Verlage überzeugen ließen, unter ihnen Aufbau, Edel, frechverlag, Kein & Aber, Matthes & Seitz und Stiftung Warentest. 2018 traf Holtzbrinck die Entscheidung, PONDUS als führendes System in allen deutschen Buchverlagen einzusetzen. Und mittlerweile läuft mit HarperCollins nach der Systemeinführung in Deutschland, Italien und Spanien der Roll-out in weitere europäische Niederlassungen – und damit die Internationalisierung des Unternehmens.

Und in jeder dieser Phasen kamen neue Kolleg*innen zu PONDUS und immer neue Verlage ins „Kunden-Team“, etwa dtvDörlemann, Klett-Cotta oder MairDumont. Viele von ihnen waren unter den Jubiläumsgästen, alle wurden persönlich vorgestellt von den PONDUS-Geschäftsführern. „Neben dem System selbst schätzen wir vor allem, wie das PONDUS-Team gemeinsam mit uns die Anwendungen erarbeitet, die uns voranbringen“, erläutert Ute Lachenmayer von Klett-Cotta, seit 2020 PONDUS-Kundin, und ergänzt: „Natürlich gibt es auch Ticket-Systeme – aber vor allem gibt es bei PONDUS Menschen, die das Verlagswesen verstehen und neugierig darauf sind, von uns zu erfahren, wie wir es ausüben.“

Auch bei der „Challenge“ im Hof des „Hafven“ in Hannover ging es für die PONDUS-Jubiläumsgäste darum, gemeinsam etwas zu entwickeln.

Neugier ist denn auch ein entscheidender Motor der aktuellen PONDUS-Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz. Seine Business-Intelligence-Funktionen und die KI-Entwicklungen hat PONDUS im neuen Unternehmensbereich RADAR zusammengefasst. Dessen Angebote stehen auch Kunden zur Verfügung, die nicht mit PONDUS als Verlagssoftware arbeiten. Sie basieren auf mehrjährigen Entwicklungen – u.a. in Zusammenarbeit mit dem Team der Universität Hannover und der Firma Ehrenmüller im Rahmen eines vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) geförderten Projekts. 
Unter dem Motto „Mehr aus Zahlen machen“ können RADAR-Kunden mit Hilfe KI-gestützter Absatzprognosen wesentliche verlegerische Entscheidungen präziser treffen – Klett-Cotta und Herder als Pilotkunden nutzen diese Option bereits. Und auch im Buchhandel entfalten RADAR-Module ihren Nutzen, etwa bei Thalia. Leif Göritz, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Thalia Bücher GmbH, war in Hannover unter den Gratulanten und erläutert: „Buchhandlungen wie Verlage verfügen über so viele wertvolle Daten! RADAR bietet ihnen die Chance, viel mehr aus ihnen zu machen – vor allem bessere, weil besser informierte Entscheidungen. Auch angesichts von Wettbewerbs- und Kostendruck müssen wir alles dafür tun, mit unseren Prognosen noch öfter richtig zu liegen. Flops sind einfach viel zu teuer – für uns und für die Verlage.“

Erstmals in einer Live-Demo vorgestellt wurde während der Jubiläumsfeier auch die Integration von Chat GPT in die Verlagssoftware – als generatives KI-Modul, das „mehr aus Texten macht“. Was die anwesenden Gäste dabei vor allem überzeugte: Das Modul ist voll in PONDUS und damit in die Arbeitsprozesse der Verlage integriert. Auch die Hilfestellung erfolgt direkt im System, und dank einer stabilen API sind die Performanceschwankungen, wie man sie von der Online-Version von ChatGPT kennt, für die RADAR-Anwendung kein Thema.

Nachdem die PONDUS-Teams schließlich ihr neues User-Group-Konzept vorgestellt hatten, ging das Programm in die Jubiläumsfeier über. Dabei sah sich Dominik Huber mit der Frage konfrontiert, ob PONDUS angesichts seines Wachstums denn jetzt „die Branchenlösung“ geworden sei. Er wehrt lachend ab: „Auch wenn wir stolz auf unser Wachstum sind, verstehen wir uns natürlich vor allem als Partner jedes einzelnen unserer Kunden“. Dann aber ergänzt er: „In einem Punkt kann ich mit diesem Begriff etwas anfangen: dem Akzent auf Gemeinsamkeit. Denn unsere Kunden profitieren über die Weiterentwicklung des Systems voneinander – sie wissen und schätzen dies. Insofern glaube ich schon, dass man von einer PONDUS-Community sprechen kann. Und genau diesen Aspekt möchten wir durch unser neues User-Group-Konzept weiter stärken.“

Dazu passt denn auch eine neue Entwicklung innerhalb der PONDUS-Community: Die Verlagsgruppe Bonnier hat sich entschieden, innerhalb von PONDUS auf das stärker standardisierte „Model“ umzustellen. Dazu CTO Michael Brozat: „Ich bin fest davon überzeugt, dass nicht nur für Verlagsgruppen wie uns, sondern für die Branche insgesamt standardisierte  Lösungen und Prozesse absolut essenziell sind. Für ONIX als Datenstandard setzen wir als Verlagsgruppe und ich als Person uns seit Jahren ein. Und eine Verlagssoftware wie PONDUS wird einfach umso besser, je strukturierter der Anbieter die Bedürfnisse seiner verschiedenen Kunden moderieren und in Innovationen umsetzen kann.“

„Genau das ist unser Job: Wir möchten weiter richtig gut zuhören“, bekräftigt Oliver Hübsch. „Wenn uns das gelingt, können wir uns auf weitere Jubiläen freuen – und die werden wir ganz sicher wieder im Team und gemeinsam mit unseren Kunden feiern.“

Ein Blick auf das neueste Modul von PONDUS RADAR: die integrierte KI-Anwendung zum Erstellen von Texten und Begriffen

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Über PONDUS

PONDUS feiert doppeltes Jubiläum!

2023 gibt es gleich mehrere Gründe zu feiern – PONDUS feiert doppeltes Jubiläum und blickt auf 20 Jahre Produkt PONDUS und 10 Jahre Firma PONDUS zurück.

Zusammen mit unseren Kunden feiern wir dieses Jahr unser Jubiläumsfest und freuen uns auf viele bekannte Gesichter!

Erfahren Sie mehr über die Historie des Produkts PONDUS auch in unserem Beitrag PONDUS 5.0! Die erste Version von PONDUS aus dem Jahr 2003:

Die Version aus dem Jahr 2009:

…und last but not least das derzeitige Design:

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News

PONDUS auf der future!publish 2023

Auch auf der diesjährigen (digitalen) future!publish ist PONDUS wieder vertreten!

Am 10. Februar 2023 stellt Ihnen das PONDUS-Team Neues zum Thema „Interaktion Mensch und Maschine – Am Beispiel KI-gestützter Produktionsprozesse“ vor!

Details finden Sie hier.

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News

PONDUS auf der Frankfurter Buchmesse 2022

PONDUS kennenlernen – Besuchen Sie uns auf der Buchmesse in Halle 3.0, Standnummer H45!

Dieses Jahr ist PONDUS wieder vor Ort auf der Frankfurter Buchmesse. An unserem Stand in Halle 3.0, Standnummer H45, freuen wir uns auf persönlichen Austausch. 

Erfahren Sie alles rund um PONDUS: PONDUS ist die zentrale Informationsquelle des Verlags und vernetzt Mitarbeiter, Geschäftspartner und Kunden. Die Software bildet die individuellen Anforderungen jedes Verlags ab und vernetzt interne und externe Datenbanken und Systeme. Sie ist für alle Abteilungen zugänglich und optimiert so die Arbeitsabläufe im Verlag. Das modulare System ist einfach konfigurierbar und wird mit den Kunden gemeinsam ständig weiterentwickelt. PONDUS sorgt für Transparenz und Aktualität in der Metadaten- und Produktverwaltung!

Wir geben Ihnen gerne einen Einblick in das System und viele Informationen rund um PONDUS.

Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie!

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Auszeichnung

PONDUS Radar ist für den dpr award 2022 nominiert!

Wir von PONDUS freuen uns sehr über diese tollen Neuigkeiten: Das Projekt „PONDUS Radar“ ist in der Kategorie „Prozess/Technologie“ für den dpr award 2022 nominiert!

Der dpr award zeichnet Innovationen im Bereich des digitalen Publizierens aus. In verschiedenen Kategorien werden durch eine Jury aus Digitalexperten herausragende Projekte ausgewählt, mit denen Verlage/Publisher, Medienunternehmen und Dienstleister die digitale Transformation meistern. Im Fokus stehen neben Produkten auch Prozesse oder Geschäftsmodelle, mit Hilfe derer Verlage und Medienunternehmen ihre Inhalte publizieren. Die Preisverleihung des dpr awards 2022 findet am 5. Oktober im Vorfeld der Buchmesse statt. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite Shortlist dpr award 2022.

PONDUS steht für Innovation und bringt mit PONDUS Radar Künstliche Intelligenz in den Verlagsalltag. Die gemeinsam mit unserem Partner Ehrenmüller GmbH entwickelten KI-Prognosen liefern um bis zu 50% genauere Ergebnisse als die Schätzungen des Menschen. Die Prognosen sind in Workflows eingebunden und können unmittelbar in die Entscheidungen einfließen. Mehr über PONDUS Radar erfahren Sie hier.

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Auszeichnung

PONDUS erhält Siegel „Innovativ durch Forschung“

Das PONDUS-Team darf sich über eine besondere Auszeichnung freuen und das Siegel „Innovativ durch Forschung“ tragen. Ausgezeichnet wurde PONDUS für das Projekt „Radar“.

Der Stifterverband zeichnet seit 2014 forschende Unternehmen mit dem Siegel „Innovativ durch Forschung“ aus. Hintergrund der Auszeichnung ist die besondere Verantwortung, die die Unternehmen in ihrer Tätigkeit und Forschungsarbeit für Staat und Gesellschaft übernehmen.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite des Stifterverbandes.

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