Kataloge

Katalogproduktion mit PONDUS

Die Vorschauproduktion wird von PONDUS schon seit vielen Jahren unterstützt. In den letzten Monaten hat das PONDUS-Team die bereits vorhandenen Möglichkeiten erweitert: Druckdaten können nun über flexible Templates direkt aus Pondus heraus erzeugt werden.

Die Neuerungen bringen viele Vorteile: 

Eine Kombination verschiedener PONDUS-Module und Funktionen gewährleistet einen optimalen Prozessablauf und ein ansprechendes Ergebnis in der Vorschauproduktion.

Durch das Modul “Katalog” wird der Gestaltungsprozess verschiedenster Verkaufsunterlagen vereinfacht: Mit wenigen Klicks können aussagekräftige Kataloge zusammengestellt werden. 

In PONDUS bereits gepflegte Informationen wie bibliografische Daten, Texte und Cover werden automatisiert genutzt und eingebunden. Vorgegebene Templates vereinfachen die Katalogerstellung, lassen aber auch genug Spielraum für eine verlagsspezifische Gestaltung: Verschiedene Seitensegmente ermöglichen die individuelle Anordnung und Präsentation von Titeln auf einzelnen Seiten oder in ganzen Katalogstrecken. Flexibel konfigurierbare Farbschemata ermöglichen es, ganze Kataloge oder einzelne Themenabschnitte unterschiedlich anzulegen und hervorzuheben. Weiterhin können auch komplette individuell und vorab gestaltete Seiten im Katalog hochgeladen werden, z. B. für spezielle Marketingkampagnen.

Ein weiterer Vorteil, den die Pflege und Nutzung der Daten mit sich bringt: Metadaten stehen nun deutlich früher und in besserer Qualität für ONIX-Exporte zur Verfügung. Durch die zentrale Datenpflege reduziert sich der interne Aufwand und durch die automatisierte Produktion die externen Kosten.

Mit dem Katalogmodul können Vorlagendateien voll automatisiert direkt aus dem System heraus zu erzeugt werden. Dafür stehen Seitenaufrisse, eine Standard-Vorvorschau (Bildschirmqualität) und XML-Exporte zur Verfügung. 

Druckfähige Dateien können ebenfalls direkt aus PONDUS exportiert werden. Für diese zusätzlichen technischen Optionen wurde das Modul “Katalogproduktion” entwickelt. Darin enthalten ist die Nutzung der neu entwickelten Standardtemplates, die auch verlagsindividuell angepasst werden können. Auch die benötigten technischen Kapazitäten werden mit diesem Modul abgedeckt.

Durch diese neuen Möglichkeiten der Katalogproduktion direkt in PONDUS entfällt die oft aufwändige und nachgeordnete Gestaltung unter Einbindung von weiteren externen Programmen wie z. B. InDesign. 

Eine ganze Reihe von PONDUS-Kunden nutzt das Katalogtool zur Produktion von Verkaufsunterlagen und anderen Werbemitteln, unter ihnen auch die Bonnier-Verlage. Mit Piper hat ebenfalls einer der renommiertesten Publikumsverlage den Schritt zur vollautomatisierten Produktion von gedruckten Verkaufsunterlagen mit PONDUS vollzogen: In PONDUS werden alle Inhalte über individuell konfigurierbare Templates in eine Druckvorstufe überführt. Der Zwischenschritt über ein Layoutprogramm entfällt. Die Piper-Herbstprogramme lagen nicht nur pünktlich in gedruckter Form vor, sie waren auch inhaltlich aktueller und verlässlicher, als es herkömmlich produzierte Vorschauen generell und besonders in dieser Situation hätten sein können. Dazu Sabrina Lessnig, Vertriebsleitung Piper

“An ihm [Korrekturprozess, Anm. d. R.] kann man vielleicht am klarsten sehen, warum sich eine solche Umstellung lohnt. Früher haben Ausdrucke die lange Reise durch den Verlag angetreten und sind dann, nach einiger Abstimmungs- und Erinnerungskommunikation, in der Grafik gelandet. Am Ende waren also alle aktuellen und präzisen Informationen Teil eines Grafikdokuments, auf das direkt kaum jemand Zugriff hatte. Jetzt ist klar: Wer etwas korrigieren oder ergänzen möchte, tut dies in PONDUS – und nur dort. Und mit einem klaren Rechtemanagement im System stellen wir sicher, dass alle sehen können, was für sie relevant ist, und bearbeiten dürfen, was sie verantworten. […] Alle machen alles gleichzeitig live und in PONDUS. So hat sich z. B. die Zusammenarbeit von Lektorat, Marketing, Presse und Vertrieb noch stärker von einem „Nacheinander“ zu einem „Miteinander“ entwickelt, von einem linearen Prozess zu einer vernetzten Kommunikation.”

Eine weitere Neuerung in PONDUS ist die Erstellung von Online-Blätterkatalogen: Mit der angebundenen Software publishing.one können aus den Katalogen in PONDUS automatisiert Blätterkataloge erzeugt werden. Damit ist der Vorschau-Korrekturprozess deutlich vereinfacht. Der Link zur digitalen Vorschau kann z. B. Autoren, Kunden und Multiplikatoren zur Verfügung gestellt werden, um die Anzahl gedruckter Vorschauen zu reduzieren. 

Das Modul “Katalog” kann einzeln lizenziert und durch eine Lizenzierung der beiden Module “Katalogproduktion” und “Blätterkatalog” vervollständigt werden. Sprechen Sie uns für die Möglichkeiten zur Lizenzierung gerne an!

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Kataloge

PONDUS erweitert Funktionen zur Katalogproduktion

Die Vorschauproduktion wird von PONDUS schon seit vielen Jahren unterstützt. In den letzten Monaten hat das PONDUS-Team die bereits vorhandenen Möglichkeiten erweitert: Druckdaten können nun über flexible Templates direkt aus Pondus heraus erzeugt werden.

Die Neuerungen bringen viele Vorteile: 

Eine Kombination verschiedener PONDUS-Module und Funktionen gewährleistet einen optimalen Prozessablauf und ein ansprechendes Ergebnis in der Vorschauproduktion.

Durch das Modul „Katalog“ wird der Gestaltungsprozess verschiedenster Verkaufsunterlagen vereinfacht: Mit wenigen Klicks können aussagekräftige Kataloge zusammengestellt werden. 

In PONDUS bereits gepflegte Informationen wie bibliografische Daten, Texte und Cover werden automatisiert genutzt und eingebunden. Vorgegebene Templates vereinfachen die Katalogerstellung, lassen aber auch genug Spielraum für eine verlagsspezifische Gestaltung: Verschiedene Seitensegmente ermöglichen die individuelle Anordnung und Präsentation von Titeln auf einzelnen Seiten oder in ganzen Katalogstrecken. Flexibel konfigurierbare Farbschemata ermöglichen es, ganze Kataloge oder einzelne Themenabschnitte unterschiedlich anzulegen und hervorzuheben. Weiterhin können auch komplette individuell und vorab gestaltete Seiten im Katalog hochgeladen werden, z. B. für spezielle Marketingkampagnen.

Ein weiterer Vorteil, den die Pflege und Nutzung der Daten mit sich bringt: Metadaten stehen nun deutlich früher und in besserer Qualität für ONIX-Exporte zur Verfügung. Durch die zentrale Datenpflege reduziert sich der interne Aufwand und durch die automatisierte Produktion die externen Kosten.

Mit dem Katalogmodul können Vorlagendateien voll automatisiert direkt aus dem System heraus zu erzeugt werden. Dafür stehen Seitenaufrisse, eine Standard-Vorvorschau (Bildschirmqualität) und XML-Exporte zur Verfügung. 

Druckfähige Dateien können ebenfalls direkt aus PONDUS exportiert werden. Für diese zusätzlichen technischen Optionen wurde das Modul „Katalogproduktion“ entwickelt. Darin enthalten ist die Nutzung der neu entwickelten Standardtemplates, die auch verlagsindividuell angepasst werden können. Auch die benötigten technischen Kapazitäten werden mit diesem Modul abgedeckt.

Durch diese neuen Möglichkeiten der Katalogproduktion direkt in PONDUS entfällt die oft aufwändige und nachgeordnete Gestaltung unter Einbindung von weiteren externen Programmen wie z. B. InDesign. 

Eine ganze Reihe von PONDUS-Kunden nutzt das Katalogtool zur Produktion von Verkaufsunterlagen und anderen Werbemitteln, unter ihnen auch die Bonnier-Verlage. Mit Piper hat ebenfalls einer der renommiertesten Publikumsverlage den Schritt zur vollautomatisierten Produktion von gedruckten Verkaufsunterlagen mit PONDUS vollzogen: In PONDUS werden alle Inhalte über individuell konfigurierbare Templates in eine Druckvorstufe überführt. Der Zwischenschritt über ein Layoutprogramm entfällt. Die Piper-Herbstprogramme lagen nicht nur pünktlich in gedruckter Form vor, sie waren auch inhaltlich aktueller und verlässlicher, als es herkömmlich produzierte Vorschauen generell und besonders in dieser Situation hätten sein können. Dazu Sabrina Lessnig, Vertriebsleitung Piper

»An ihm [Korrekturprozess, Anm. d. R.] kann man vielleicht am klarsten sehen, warum sich eine solche Umstellung lohnt. Früher haben Ausdrucke die lange Reise durch den Verlag angetreten und sind dann, nach einiger Abstimmungs- und Erinnerungskommunikation, in der Grafik gelandet. Am Ende waren also alle aktuellen und präzisen Informationen Teil eines Grafikdokuments, auf das direkt kaum jemand Zugriff hatte. Jetzt ist klar: Wer etwas korrigieren oder ergänzen möchte, tut dies in PONDUS – und nur dort. Und mit einem klaren Rechtemanagement im System stellen wir sicher, dass alle sehen können, was für sie relevant ist, und bearbeiten dürfen, was sie verantworten. […] Alle machen alles gleichzeitig live und in PONDUS. So hat sich z. B. die Zusammenarbeit von Lektorat, Marketing, Presse und Vertrieb noch stärker von einem „Nacheinander“ zu einem „Miteinander“ entwickelt, von einem linearen Prozess zu einer vernetzten Kommunikation.«

Eine weitere Neuerung in PONDUS ist die Erstellung von Online-Blätterkatalogen: Mit der angebundenen Software publishing.one können aus den Katalogen in PONDUS automatisiert Blätterkataloge erzeugt werden. Damit ist der Vorschau-Korrekturprozess deutlich vereinfacht. Der Link zur digitalen Vorschau kann z. B. Autoren, Kunden und Multiplikatoren zur Verfügung gestellt werden, um die Anzahl gedruckter Vorschauen zu reduzieren. 

Das Modul „Katalog“ kann einzeln lizenziert und durch eine Lizenzierung der beiden Module „Katalogproduktion“ und „Blätterkatalog“ vervollständigt werden. Sprechen Sie uns für die Möglichkeiten zur Lizenzierung gerne an!

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Innovation in der Krise: Piper produziert gedruckte Vorschauen nur noch vollautomatisiert mit PONDUS

Der Trend bei der Vorschau- und Katalogproduktion geht klar zur Automatisierung. Mit Piper hat jetzt einer der renommiertesten Publikumsverlage den Schritt zur vollautomatisierten Produktion von gedruckten Verkaufsunterlagen mit PONDUS vollzogen. Herder nutzt diese Möglichkeit bereits seit 2019. Aufbau, Edel und weitere PONDUS-Kunden haben sich ebenfalls für eine Anpassung der Vorschauprozesse entschieden.

Piper geht bei der Erstellung von Verkaufsunterlagen jetzt den direktesten Weg: In PONDUS werden alle Inhalte über individuell konfigurierbare Templates in eine Druckvorstufe überführt. Der Zwischenschritt über ein Layoutprogramm entfällt. Das Besondere: Die Entscheidung, diese Prozessumstellung so radikal zu vollziehen, fiel mitten in der Krise. Und zwar, wie Vertriebsleiterin Sabrina Lessnig berichtet, »sehr klar und besonnen«.

»Irgendwann im April wussten wir: Unsere Herbsttitel werden nicht so erscheinen können wie geplant. Wir haben das Programm zwar kaum verkleinert, aber eine ganze Reihe von Titeln zeitlich verschoben«, erläutert Sabrina Lessnig. »Das Layout unserer Vorschau war da schon ziemlich fortgeschritten – das noch einmal umzustellen, wäre extrem aufwendig und fehleranfällig gewesen. Da haben wir, Geschäftsführung und Abteilungsleitungen, gemeinsam entschieden: Wir ziehen die ohnehin geplante Umstellung zur vollautomatisierten Produktion einer gedruckten Verkaufsunterlage aus PONDUS vor. Und zwar auf: jetzt.«

Sehr zum Nutzen der Partner im Handel. Denn die Piper-Herbstprogramme lagen nicht nur pünktlich in gedruckter Form vor, sie waren auch inhaltlich aktueller und verlässlicher, als es herkömmlich produzierte Vorschauen generell und besonders in dieser Situation hätten sein können. »Besonders gefreut haben wir uns über die Rückmeldung unserer Kunden, dass sie die gedruckte Verkaufsunterlage praktischer finden als ihren Vorgänger. Sie hat als Arbeitsmittel an Wert gewonnen.«

Eine ganze Reihe von PONDUS-Kunden nutzt das Katalogtool zur Produktion von Verkaufsunterlagen und anderen Werbemitteln, unter ihnen auch die Bonnier-Verlage. Den Schritt zur Vollautomatisierung hatte in diesem Bereich als Erster der Herder Verlag vollzogen. PONDUS-Geschäftsführer Dominik Huber ist sich sicher, dass weitere Kunden dem Beispiel von Piper und Herder folgen werden. »Die Vorzüge liegen auf der Hand: Was früher aus diversen Quellen gesammelt und in externen Grafikdokumenten gestaltet und korrigiert wurde, kann jetzt aus einer einzigen, von allen gepflegten Quelle direkt in eine individualisierbare Gestaltung fließen. Zudem sind dank dieses Prozesses Metadaten sehr viel früher für ONIX-Exporte verfügbar. Gleichzeitig steigt ihre Qualität enorm.«

»Dass wir diese Umstellung irgendwann vollziehen würden, wussten wir«, so Sabrina Lessnig. »Aber dass wir das zu diesem Zeitpunkt so schnell, konsequent und gleichzeitig unaufgeregt hinbekommen haben, macht uns schon ein bisschen stolz. Und nachdem PONDUS als unser Metadatensystem auch die ONIX-Daten ausliefert, ergänzen sich die gedruckte Verkaufsunterlage und die intensive Nutzung von VLB-TIX für uns ganz hervorragend: sowohl auf der Ebene der Daten als auch mit Blick auf die Bedürfnisse unserer Kunden. Das ist der Weg, für den wir uns entschieden haben. Und er hat sich in diesem so besonderen Jahr hervorragend bewährt.«

Lesen Sie das vollständige Interview mit Sabrina Lessnig, Vertriebsleitung Piper, im Buchmarkt.

PONDUS ist eine komplett internetbasierte Verlagssoftware. Zum Kundenkreis zählen aktuell rund 40 Verlage. Zu ihnen gehören neben den Verlagsgruppen Bonnier und Holtzbrinck u. a. die Verlage Aufbau, Edel, Ernst Klett, Frech, Herder, Kein & Aber, Mare und Stiftung Warentest.
PONDUS unterhält Standorte in Hannover und München.

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Herder setzt auf digitales Vorschaukonzept

Ab Herbst 2019 vollzieht Herder entschlossen den Wechsel zur Branchenlösung und wird sein Programm mit VLBtix präsentieren. Gleichzeitig können Buchhändler automatisiert erzeugte PDF-Vorschauen erhalten oder als Print-on-Demand anfordern. Das Konzept dazu hat Herder gemeinsam mit dem Softwareanbieter PONDUS entwickelt.

Vertriebsleitung Birgit Hennig: »Unser Programm wollen wir so präsentieren, wie die Buchhändler sich das von uns wünschen. Dass sich die Erwartungen in Richtung digitaler Kommunikation verschoben haben, hat vor allem mit VLBtix zu tun – einem System, auf das wir uneingeschränkt setzen. Dank unserer Verlagssoftware PONDUS können wir Partnern, die gedruckte Vorschauen bevorzugen, auf höchst effiziente Weise eine auf sie abgestimmte individuelle Version bieten. Insofern ersetzen wir nicht einfach analoge durch digitale Vorschauen. Vielmehr haben wir unsere gesamte Programmkommunikation auf eine zukunftsfähige Basis gestellt und gleichzeitig den Service für unsere Handelskunden verbessert – in PONDUS und mit Hilfe von VLBtix.«

Zukünftig werden die Daten über ONIX 3.0. übermittelt. Der Informationsaustausch läuft dann direkt von Pondus an die Händler und das VLB. Neben der hohen Datenqualität gewährleistet dies auch eine ansprechende und präzise Darstellung der Neuerscheinungen.

Die neue aus PONDUS generierte individuelle Vorschau eröffnet zudem der Marketing- und Presseabteilung neue Möglichkeiten. Trotz standardisiertem Verfahren entsteht damit schnell und einfach hochwertiges und personalisierbares Material für Journalisten und Multiplikatoren. Die Vorteile für den Verlag liegen auf der Hand: weniger Korrekturaufwand, besseres Handling und Kosteneinsparungen.

Dazu Manuel Herder: »Uns geht es um mehr Service für den Handel und gleichzeitig um mehr Effizienz für uns als Verlag.«

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